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Oppo setzt auf 6G, wenn 5G noch nicht vollständig implementiert ist: Hier sind seine Pläne

Oppo ist bekannt für seine Innovationen im Smartphone- und IoT-Segment. Es ist jetzt eines der ersten Telekommunikationsunternehmen, das präsentieren ihre Pläne für das 6G-Netz der Zukunft. Es erscheint seltsam, 6G zu hören, wenn die weltweite Abdeckung von 5G nicht vollständig ist. Natürlich gibt es in diesem Sinne Länder, die den anderen voraus sind, wie zum Beispiel China (wo das Unternehmen geboren wurde), aber der Punkt ist ein anderer: Die Weiterentwicklung ist grundlegend und wir können nicht aufhören. Das chinesische Unternehmen hat die sogenannte "6G-Whitepaper“, Oder eher eine Art Kompendium, das seine Pläne enthüllt.

Die Zukunft ist 6G: Wir hätten es nie gesagt, aber Oppo kennt es bereits gut genug, um sein erstes „White Paper“ darüber zu veröffentlichen. Hier sind die Details

Henry Tang, Leiter der 5G-Forschung bei Oppo, sagt:

Mit Blick auf das Jahr 2035 prognostiziert Oppo, dass die Zahl der intelligenten Geräte auf der ganzen Welt die Bevölkerung weit übersteigen wird. Daher sollte 6G als Kommunikationstechnologie der nächsten Generation nicht nur die Bedürfnisse der Menschen, sondern alle Formen von Intelligenz und deren verschiedenen Interaktionen erfüllen. Mit diesem Ziel vor Augen haben wir die ersten technischen Untersuchungen und das Systemdesign durchgeführt

Il 6G wird die Grundlagen der KI, wie wir sie heute kennen, komplett verändern. Irgendwelche Probleme mit der KI, zum Beispiel bei der Entwicklung in Datensilos oder bezüglich der Datenschutz, sind gelöst. Da Datenschutz in den letzten Jahren weltweit zu einem sehr wichtigen Thema geworden ist, wird auch dieser Aspekt berücksichtigt. Wie?

Oppo stellt sein Whitepaper zur 6G-Verbindung vor
In diesem Bild verstehen wir, wie Oppo nach verschiedenen Simensionen segmentieren möchte: AI Control Plane, AI User Plane, AI Function Plane

In seinem Whitepaper, Oppo schlägt vor die aktuellen KI-Ressourcen in verschiedene "Domänen" aufzuteilen. Das sollte machen es einfacher, in Zukunft optimale Ergebnisse aus KI-Modellen zu erhalten. Da smarte Geräte kaum genügend Speicherplatz für komplexe KI-Ressourcen bieten, ist ein Netzwerk 6G bietet mehr als die notwendige Bandbreite.

Aktuelle Netzwerke können unterteilt werden in zwei Dimensionen: der Kontrollplan (CP) und Benutzerplan (UP). Das UP ist in erster Linie für den Teil der Netzwerkleistung verantwortlich, den Benutzer direkt wahrnehmen können, wie Geschwindigkeit und Latenz. Der CP hingegen steht in engem Zusammenhang mit der Netzwerkkonfiguration und gewährleistet einen normalen Netzwerkbetrieb in unterschiedlichen Bewegungsmustern und Standortbereichen der Netzwerkknoten. Vergleichen wir den UP mit Fahrzeugen, die sich im Stadtverkehr schnell bewegen, dann ist der CP die Straßenverkehrskontrolle.

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Das 6G-Whitepaper des Unternehmens geht noch einen Schritt weiter Einführung der KI-Funktionsebene (FP) als neue Dimension in 6G-Netzen, die senkrecht zu den traditionellen CP- und UP-Ebenen verläuft, um einen Intelligent Cube (AI-Cube) zu bilden. Diese einzigartige, KI-gestützte Architektur wird das 6G-Netzwerk auf zwei Ebenen verbessern: High-Level-Netzwerkfähigkeiten und Netzwerkfähigkeiten um es 6G-Netzen zu ermöglichen, Ressourcen selbst zu optimieren, dynamisch zu verwalten und intelligent zu verteilen.

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Gianluca Cobucci
Gianluca Cobucci

Leidenschaft für Code, Sprachen und Sprachen, Mensch-Maschine-Schnittstellen. Mich interessiert alles, was mit der technologischen Entwicklung zu tun hat. Ich versuche, meine Leidenschaft mit größtmöglicher Klarheit preiszugeben, indem ich mich auf zuverlässige Quellen verlasse und nicht „auf den ersten Blick“.

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